„Ich habe Huber Parking immer als sehr innovatives Unternehmen wahrgenommen.“
Leon ist BIM Manager beziehungsweise BIM Koordinator. Das bedeutet, er ist für die gesamte Projektplanung über sämtliche Leistungsphasen der HOAI hinweg verantwortlich – sei es in der Entwurfs-, Genehmigungs- oder Ausführungsplanung. Parallel dazu koordiniert Leon die Fachplaner:innen (auch die externen) und kümmert sich um die weiterführende Implementierung der BIM-Methode innerhalb des Teams und Unternehmens. Dazu muss er stets auf dem Laufenden über neue Ansätze sein, um zu prüfen, wie sich die Projektplanung im Unternehmen weiter optimieren lässt. „Eine digitale Affinität braucht es da schon, weil das ein sehr schnelllebiges Thema ist und im Grunde noch in den Kinderschuhen steckt. Man muss immer up to date sein und Spaß daran haben, sich in neue Software-Lösungen reinzufuchsen, neue Tools auszuprobieren und sich auch mal selbst was beizubringen.“
Begonnen hat das Ganze bei Leon mit einem dualen Studium: Parallel zum Bachelorstudium ließ er sich bei Huber Parking zum Bauzeichner ausbilden und blieb anschließend als Werkstudent, um nebenher den Master zu machen. „Ich habe Huber Parking immer als sehr innovatives Unternehmen wahrgenommen. Zudem hatte ich über meinen Vater auch persönlichen Kontakt zum Unternehmen. So bin ich 2015 direkt hierhergekommen und hab ganz schnell gemerkt, wie groß die Unterstützung ist. Dass man auch während des Studiums auf alle Kolleg:innen zugehen kann und die immer ein offenes Ohr haben und einen unterstützen, wo sie nur können.“ Seit seinem Abschluss (Bachelor 2019, Master 2021) ist Leon fest bei Huber Parking angestellt.
Werdegang
„Das ist aus meiner Sicht das Besondere an Huber Parking: dieses kollegiale, um nicht zu sagen familiäre Arbeitsklima, dieser Zusammenhalt und wie man sich immer auf Augenhöhe begegnet.“
Der Fokus auf BIM war von Anfang an gegeben, auch weil Huber Parking diese Thematik vorantreiben wollte und will. „BIM ist natürlich ein Aushängeschild für uns und macht uns auch interessant als fortschrittlicher Arbeitgeber. Aber wichtiger als diese Etikettierung ist, unsere eigenen Abläufe mithilfe von BIM so effizient wie nur möglich zu gestalten.“ Aktuell geht Huber Parking in Sachen BIM bis 3D, der disziplinübergreifende Austausch funktioniert fast reibungsfrei – auch mit den externen Leistungserbringern. Hinsichtlich weiterer Ausbaustufen bewertet Leon mit seinen Kolleg:innen stets im Vorfeld sehr genau, welcher substanzielle Nutzen für alle Beteiligten dadurch entstehen kann.
Das geschieht in der Regel in Rheinbrohl, denn alles rund um BIM läuft zentral über die Planung am Stammsitz. Da arbeitet dann Leon mit den anderen Kolleg:innen auch aus Großbritannien zusammen, was direkt den Know-how-Transfer fördert. „Das ist aus meiner Sicht das Besondere an Huber Parking: dieses kollegiale, um nicht zu sagen familiäre Arbeitsklima, dieser Zusammenhalt und wie man sich immer auf Augenhöhe begegnet. Im Grunde fühlt sich das wie eine Start-up-Mentalität an – nur dass Huber Parking natürlich längst die Erfahrung und Sicherheit eines soliden Unternehmens mitbringt. Eine klare Win-Win-Situation.“ Für die Kombination Leon und Huber Parking gilt das übrigens ganz genauso.
